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Beispiele von Blasphemien im Monat März

Monat März 2023 – Beispiele von Gotteslästerungen aus der römischen Satanskirche

Am heutigen Tag, dem 31. März, steht in der Lesung der heiligen Messe aus dem Propheten Jeremias (17,13): „Herr, alle, die Dich verlassen, werden zuschanden; die von Dir abfallen, werden in den Staub geschrieben, weil sie den Herrn, die Quelle des lebendigen Wassers, verlassen haben.“ Dies gilt für unsere heutige Zeit im Besonderen. Schauen wir uns allein die Beispiele von Blasphemien im Monat März an. Diese Beispiele, die alle in die Fastenzeit fallen, stammen aus der römischen Satanskirche, die den Menschen vortäuscht, sie sei die heilige, katholische und apostolische Kirche Christi. Dabei produziert die Satanskirche am laufenden Band Gräuliches, Blasphemisches, Ungeheuerliches.

Ausführlich hatten wir bereits am 7. März in einem Beitrag mit dem Titel „Eine obszöne Museumsausstellung“ berichtet. Es handelt sich bei dieser Ausstellung um eine pornografische Ausstellung, die der von der katholischen Kirche abgefallene ‚Kardinal‘ Reinhard Marx zu verantworten hat.

In den folgenden Beispielen verzichten wir ebenfalls weitestgehend auf gotteslästerliche Abbildungen, die von der teuflischen Sekte in der Öffentlichkeit und in den Gotteshäusern installiert werden. Es sei hier klargestellt, daß diese Beispiele keine Ausnahmen sind. Diese gottlosen Darstellungen und Aktionen lassen sich zuhauf finden.

‚Schweineherz im Kondom‘ in der Innsbrucker Spitalkirche

In der Innsbrucker Spitalkirche hängt vor dem Hochaltar das Bild eines halb in ein Kondom eingepacktes Schweineherz. Der für diesen Frevel verantwortliche Mensch ist der ‚Bischof‘ Hermann Glettler von Innsbruck. Für diesen Gotteshasser gilt das gleiche wie für den ‚Kardinal‘ Marx. Sie können nicht schnell genug in die Hölle kommen.

Jeder Katholik sollte sogleich erkennen, daß dieses teuflische Machwerk eine Verspottung der katholischen Verehrung des heiligsten Herzens Jesu bedeutet. Diese Verspottung in der Innsbrucker Spitalkirche kommt der Verspottung der Herz-Jesu-Verehrung durch die französischen Revolutionäre gleich.

Herz-Jesu-Bild mit dem mit Dornen umwundenen Herzen und den Wundmalen an den Händen

P. Franz Seraph Hattler (1829 bis 1907), Jesuit, verstorben in Innsbruck, hat in seinem Buch ‚Großes Herz-Jesu-Buch für die christliche Familie‘ über die Verfolgung der Herz-Jesu-Verehrer durch die französischen Revolutionäre Folgendes geschrieben:

„Der Hass der Umsturzmänner gegen alle Religion hatte sich in besonderer Weise gegen das göttliche Herz Jesu und seine Verehrung gerichtet. Und so geschah es, daß sie dieselben verspotteten, mit strengen Gesetzen die Andacht verboten, die Verbreitung von Herz-Jesu-Bildern unter Todesstrafe untersagten. Einer der ärgsten und wütendsten Blutmenschen der Revolution war ein gewisser Marat. Er forderte einmal, nicht weniger als 200000 Adeligen und zwei Drittel der Reichsrat-Abgeordneten die Köpfe abschlagen zu dürfen; dann erst, sagte er, würde Frankreich glücklich und mächtig werden. Nun wurde er im Jahre 1793 selbst ermordet.

Seine Freunde, die schlechtesten Kerle von Paris, begruben seinen Leichnam wie den Leib eines Heiligen. Sie errichteten ihm in einer Kirche einen Altar, legten sein Herz in ein kostbares geraubtes Kirchengefäß und stellten es auf den Altar. Dabei sangen sie eine ganz gottlose Litanei, worin nebst anderen auch die schrecklichen, gotteslästerlichen Worte vorkamen: „O Herz Jesu, o Herz Marat`s! O heiliges Herz Jesu, o heiliges Herz Marat`s! Ihr habt beide dasselbe Recht auf unsere Verehrung.“ (S. 691f.)

‚Vulva‘-Zunge in der ‚National University of Cuyo‘ in Mendoza, Argentinien

Im Land des Götzendieners und Antipapstes Bergoglio, in Argentinien, konnte eine weitere Abscheulichkeit in Sachen Gotteslästerung mit Zustimmung des ‚Erzbischofs‘ öffentlich gezeigt werden. In der ‚National University of Cuyo‘ in Mendoza haben Gotteslästerer eine Gräueltat besonderer Art durchgeführt. Die Abscheulichkeit zeigt eine nackte, gekreuzigte Frau und eine Vulva-Figur, die die Muttergottes nachäfft.

Zum Glück haben mutige Katholiken diese gotteslästerliche Abscheulichkeit entfernt. Doch was war daraufhin die Reaktion des ‚Erzbischofs‘ Mendoza Marcelo Colombo? Er erklärte die rechtmäßige Heldentat als einen ‚Akt körperlicher Gewalt‘. Er drückte sogar seine Solidarität mit den Gotteslästerern aus. Für ihn als Verfechter der Menschenmachwerks-Theologie ist ‚Offenheit‘ und ‚Dialog‘ mit den Gotteslästerern wichtiger als die Furcht Gottes.

Deutscher Synodenweg mit sittenwidriger Aufführung im Frankfurter Dom

Am 11. März 2023 endete der sogenannte Synodenweg in Frankfurt. Es handelte sich um den berüchtigten ‚Synodalen Weg‘ des deutschen Zweiges der römischen Satanskirche. Ihre Forderungen sind folgerichtig:

„Die Teilnehmer der abschließenden Versammlung des Synodenweges haben am Freitag mit überwältigender Mehrheit ein Dokument gebilligt, in dem die deutschen Bischöfe aufgefordert werden, gleichgeschlechtliche Segnungen in ihren Diözesen offiziell zu erlauben“, berichtet The Pillar.

Zwei Tage vorher, am 9. März, fand im Frankfurter St-Bartholomäus-Dom eine ‚künstlerische Darbietung‘ statt. Für diese sittenwidrige und groteske Performance musste der einst in dieser Stadt heiligste Ort herhalten. Unter der Kontrolle der römischen Satanskirche (auch V2-Sekte genannt) ist auch dieser Dom wie fast alle ehemals katholischen Kirchen entweiht worden.

Unter dem Vorwand, sich für die Pädophilie-Skandale zu entschuldigen, die die katholische Kirche in Deutschland erschüttern, haben die ‚Bischöfe‘ der V2-Sekte, die auf der Synode vom 9. bis 11. März tagten, ein Theaterstück in Auftrag gegeben. Das Stück sollte einen Ausweg für die Opfer von sexuellem Missbrauch durch Priester aufzeigen.

Im Frankfurter Dom nun konnten die Zuschauer ausgerechnet eine Aufführung sehen, bei der spärlich bekleidete junge Frauen ihre Körper zeigten. Ihre Performance bestand auch aus unanständigen und aufreizenden Positionen.

Anwesend waren bei dieser Aufführung alle deutschen ‚Bischöfe‘ und die Laien, die an der Synode teilnahmen.

Wie grotesk die Begründung für diese unmoralische Aufführung!

Um also den pädophilen Missbrauch durch Priester zu verhindern, haben die Pseudo-Bischöfe ein Stück bestellt, das bei den Zuschauern die Lust weckt. Wer sich Beispiele dieser sittenwidrigen Performance antun will, schaue auf die Seite ‚Kirchenrevolution in Bildern‘. Jedoch Vorsicht, unmoralische Bilder!

Die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, bezeichnete die Wortwahl von Kritikern als „unverständlich“. Diese hatten die Performance als satanisch bezeichnet. Dagegen fanden die synodalen Zuschauer die Aufführung „tief bewegend“. (Quelle: cathcon)

Die Satanskirche wird auch des öfteren als V2-Sekte betitelt. Sie ist eine Höhle für sexuelle Perverse und Pädophile. Die Tragödie besteht darin, daß die Welt einschließlich der meisten Katholiken glaubt, daß es sich um die katholische Kirche handelt. Wer sich zu dieser Sekte zugehörig fühlt, muss wissen, daß die V2-Sekte ein breiter Weg zur Hölle ist.

Die Verunehrung der Kirchen ist die größte Verachtung Gottes

Der deutsche Jesuitenprediger P. Franz Hunolt, Domprediger zu Trier, hat in einer seiner Predigten Folgendes zur Verunehrung der Kirchen gesagt:

„Nun denn, andächtige Zuhörer, an einem so heiligen Ort, in der Kirche Gott, den Herrn, auf welche Art es immer sei, verunehren, heißt das nicht ebenso viel, als die unendliche Würde und die liebenswürdigste Majestät Gottes in ihrem eigenen Palast, auf ihrem Thron öffentlich angreifen und verletzen? Ist es folglich nicht eine ungemein große Unbild und Verachtung, die man dem großen Gott zufügen kann? Und ein katholischer Christ sollte so vermessen sein, so etwas zu tun? Oder, wenn je es einer wagte, der allsehende, der allmächtige Gott sollte derlei Unbild ungerächt und ungestraft können hingehen lassen?

Ja, solches muss noch vor der Zeit der allgemeinen Rache abgestraft werden. Es ist schon ausgemacht, was ich durch meinen Apostel Paulus habe verkündigen lassen: Wenn aber jemand den Tempel Gottes entheiligt, so wird ihn Gott zu Grunde richten (1. Kor. 3, 17). Die Israeliten im alten Gesetz haben hiervon einen Vorgeschmack bekommen; …“

„… Geht hin, sprach nun der erzürnte Gott, und sucht an jenem Ort die Arche, das Tabernakel, den Altar, das Heiligtum! Das alles ist weg geraubt um der Bosheit meines Volkes willen, welche sie an diesem Ort verübt haben…

Wundert euch nicht, daß solches geschehen ist; seht, wie ich dieselben habe zurichten lassen wegen der Sünden, die mein Volk darin begangen hat. So hat Gott aufgehört, seine Kirchen zu schützen, weil die Gläubigen aufgehört haben, sie in gebührenden Ehren zu halten. Er hält die Kirchen nicht mehr für seine Wohnungen, wenn sie Mördergruben der Sünden werden; es kann ihm ein Haus nicht gefallen, wenn darin seine Feinde zusammen kommen, um ihn zu beleidigen.“

Die Kirchen werden den Katholiken nicht zum Heil gereichen

Und P. Hunolt, einer der größten deutschen Prediger, fährt fort:

„Verfährt nun Gott mit solchem Zorn und Unwillen wider seine eigene Kirche, weil sie von den Menschen verunehrt worden: welchen Schutz in den Kirchen, oder besser zu sagen, welche gräulichen Strafen werden dann nicht diejenigen zu erwarten haben, welche durch ihre Unerbietigkeit und allerlei Sünden die Kirche schänden?

Ja wohl, Schutz hoffen: die Kirchen werden ihnen ebenso wenig zum Heil gereichen, als einst das Tabernakel dem gottlosen Core und seinen Genossen (4. Mos. 16) zum Schirm gedient hat, sondern welche vor dem Tabernakel von der unter ihren Füßen sich öffnenden Erde lebendig verschlungen worden sind; so wenig, als einst der Tempel dem Joab zum Schutz gedient hat, welcher, obgleich er mit beiden Armen den Altar umschlungen hielt, getötet worden ist; so wenig, als die Lade des Bundes den Israeliten genützt hat, deren dreißigtausend um die Lade her erschlagen worden sind. Eine solche Verachtung Gottes kann ja nichts anders, als erschreckliche Strafen nach sich ziehen…“

Würzburg nach der Bombardierung am Ende des 2. Weltkrieges

Luftaufnahme der bombardierten Stadt Würzburg am Ende des 2. WeltkriegesBildquelle: würzburgwiki

Wenn schon damals die Strafe Gottes über Würzburg so verheerend war, wie wird es erst dann sein, wenn wir allein die Gräuel der Verunehrungen in Würzburg nennen. So gibt es eine

  • sodomitische Darstellung einer Kreuzwegstation in der Michaelskirche

sowie

Welcher gläubiger Katholik wird sich da noch wundern, wenn die Strafe Gottes mit allmächtiger Wucht auf uns niedersaust. Vertrauen wir bei diesen wenigen Beispielen in der zahllosen Reihe von Blasphemien nicht auf die Barmherzigkeit Gottes, sondern auf seine Gerechtigkeit. Denn die Tage sind böse.

Die Tage sind böse und böse sind die Werke

Der heilige Paulus sagte den Ephesern: „Die Tage sind böse“. Die Tage sind immer noch böse, wie die Schlechtigkeit in der Welt um uns herum zeigt. Der heilige Paulus sagt uns, wie wir uns in diesen bösen Tagen verhalten sollen:

„Seid also Nachahmer Gottes als die lieben Kinder: und wandelt in Liebe, wie auch Christus uns geliebt, und sich für uns als Gabe und Opfer hingegeben hat, Gott zum lieblichen Geruch.

Hurerei aber und jede Unreinheit oder Geizt werde unter euch nicht einmal genannt, wie es Heiligen geziemt. Noch komme vor Schamlosigkeit, noch törichtes Gerede, noch Possen, die ja zur Sache nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.

Denn das wisst und erkennt, daß kein Hurer oder Unzüchtiger oder Geiziger, der ein Götzendiener ist, ein Erbteil an dem Reich Christi und Gottes habe. Lasst euch von niemanden verführen mit eitlen Worten. Denn ihretwegen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens. Werdet also nicht ihre Mitgenossen. Denn zuvor wart ihr Finsternis, nun aber seid ihr Licht im Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts. Denn die Frucht des Lichts aber ist jede Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.“ (Eph. 5, 1-9)

Paulus fuhr fort:

„Prüft, was Gott wohlgefällig ist. Und nehmt nicht Teil an den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern rügtt sie vielmehr. Denn was sie im Geheimen von ihnen geschieht, ist schändlich, es auch nur zu nennen.“ (Eph. 5, 10-12)

Wie viele Katholiken tadeln und verurteilen die bösen Werke nicht

Wie viele von uns machen sich der Unzucht, der Unreinheit, der Begierde, der Obszönität, des törichten Redens oder der Unflätigkeit schuldig? Und wie viele von uns nehmen daran teil oder haben in irgendeiner Weise Freude daran? Wie viele von uns tadeln die bösen Werke nicht oder schämen sich nicht, davon zu sprechen? Diese Dinge hindern uns nicht nur daran, den Himmel zu erreichen. Sondern sie verursachen auch einen Skandal. Sie beeinflussen andere, Böses zu tun. So werden wir Teil der Welt und damit Feinde von Christus und seiner Kirche.

Wir sollten immer daran denken, in den Himmel zu kommen, als unser letztes Ziel. Wir wollen, daß so viele wie möglich uns in diesem Ziel folgen. Das bedeutet, daß wir alles verachten sollten, was sich uns in den Weg stellt! Wir müssen lieben, was Gott liebt, und hassen, was Gott hasst.

Der heilige Paulus sagt uns auch: „Und macht euch dieser Welt nicht gleichförmig, sondern wandelt euch selbst um in Erneuerung eures Sinnes, so daß ihr prüft, was der Wille Gottes, was gut, wohlgefällig und vollkommen sei.“ (Röm. 12,2)

Die Strafe Gottes wird fürchterlich sein

Das ist sehr sicher. Wir bewegen uns inzwischen auf einen Zustand hin, in der die Gesellschaft in ein totales Chaos und Irrenhaus verwandelt wird. Die Menschen wissen im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr, ob sie Männchen oder Weibchen sind. Die Gewalt wird weiter ausufern. Der Staat wird nicht mehr in der Lage und auch nicht gewillt sein, sein Gewaltmonopel zur Aufrechterhaltung von zivilem Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.

Andererseits steigt weiter die Gefahr eines atomaren Weltkrieges. Jedoch schlimmer als die Millionen in diesem Krieg vernichteten Körper werden die Millionen Seelen sein, die durch Gottlosigkeit, Gotteslästerungen und Hingabe an Satan und die Götzen verloren gehen.

Tags:
ApostasieChristentum

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