Bei Blasphemie schweigt Bergoglio, obwohl er doch so redselig ist
Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zu unserem Beitrag ‚Kriegserklärung an Christus Juli 2024‘ über die olympische Eröffnungsfeier in Paris. In dem Beitrag war nur kurz die lauwarme Kritik eines Konzilsgeistlichen erwähnt. Hier nun wollen wir das Augenmerk auf die Reaktion des Chefs der sodomitischen Konzilskirche werfen. Wir müssen feststellen: Bei Blasphemie schweigt Bergoglio. Und dies kommt nicht von ungefähr. Denn er bevorzugt Sodomiten in seinen höheren Etagen wie er auch Drag Queens und andere Gestalten gerne bei sich hat. Doch das ist noch nicht alles.
Jorge Bergoglio liebt Blasphemien
Bildquelle: wikimedia | CC BY-SA 4.0 International
Ob die erlauchte Gesellschaft über einen blasphemischen Witz von Herrn Bergoglio lacht?
Es ist schon sehr bezeichnend (und es sollte einen nicht verwundern), dass Jorge Bergoglio als Chef der antikatholischen sodomitischen Konzilskirche schweigt, wenn es um die perverse Gotteslästerung bei den olympischen Eröffnungsspielen in Paris geht. Der Grund: weil er selber Blasphemien liebt. So zeigte sich seine Verachtung gegenüber dem katholischen Glauben, als er Witze über die Heilige Dreifaltigkeit (im Jahr 2017) und über die Kreuzigung Christi (2000) machte.
Witz über die Kreuzigung Christi
Im Jahr 2010 veröffentlichten die Autoren Sergio Rubin und Francesca Ambrogetti das Buch ‚El Jesuita: Conversaciones con el Cardenal Jorge Bergoglio, SJ‘ [„Der Jesuit: Gespräche mit Kardinal Jorge Bergoglio, SJ“], in dem der damalige ‚Erzbischof‘ von Buenos Aires über sein Leben, sein Werk und seine Spiritualität spricht und die Fragen der Autoren beantwortet.
Nach Bergoglios Wahl zum „Papst“ der „katholischen Kirche“, d. h. zum Oberhaupt der modernistischen Sekte des Vatikanums II, erschien eine englische Übersetzung des Buches unter dem Titel ‚Pope Francis: His Life in His Own Words‘. Was die meisten Menschen jedoch nicht wissen, ist, dass die Herausgeber der englischen Ausgabe absichtlich eine Reihe ausgewählter Passagen aus dem spanischen Original gestrichen haben.
Eine dieser fehlenden Passagen findet sich auf S. 42 der spanischen Ausgabe, wo Jorge Bergoglio lachend eine Geschichte erzählt, in der ein katholischer Schuldirektor einen widerspenstigen jüdischen Jungen dazu bringt, sich zu benehmen, indem er ihm sagt, dass er sonst genauso enden wird wie dieser andere „Jude“, der gekreuzigt wurde:
[Kardinal Bergoglio:] Es geht um einen jüdischen Jungen, der wegen seiner Widerspenstigkeit aus allen Schulen geworfen wird, bis ein anderer Jude dem Vater eine „gute katholische Schule“ empfiehlt. Und er ermutigt ihn, dass sie ihn dort sicher zurechtweisen werden. Der Vater nimmt den Rat an. So vergeht der erste Monat und der Junge benimmt sich sehr gut, ohne Vorwarnung [überraschenderweise].
Auch in den folgenden Monaten hat er keine Verhaltensprobleme. Der Vater, von Neugierde gepackt, geht zum Rektor, um zu erfahren, wie er diese Veränderung geschafft hat. „Es war ganz einfach“, antwortet der Pfarrer. „Am ersten Tag habe ich ihn am Ohr genommen und gesagt, auf das Kruzifix zeigend: ‚Das war ein Jude wie du, wenn du dich daneben benimmst, wirst du genauso enden.'“ (Quelle: Bergoglio scherzt über die Kreuzigung des Herrn)
Witz über die Heilige Dreifaltigkeit
Dr. Emilce Cuda, die erste Frau, die an der sogenannten Päpstlichen Katholischen Universität von Argentinien einen Doktortitel in Theologie erhielt, hatte an diesem Tag eine Audienz bei Herrn Bergoglio. Crux veröffentlichte einen Bericht über das Treffen, der diese Zeilen enthält:
Sie sagt, Franziskus habe sie dazu gedrängt, theologische Ethik mit einer „Hermeneutik der Einheit in der Differenz“ zu betreiben, eine Idee, die sich das Netzwerk schon vor seiner Wahl zu eigen gemacht hat. Es ist ein Thema, das in den intellektuellen Leidenschaften des Papstes immer wieder auftaucht: Prozesse zu schaffen, in denen der Heilige Geist eine neue Synthese aus Ungleichheiten und Meinungsverschiedenheiten schmiedet.
Bei dem Treffen verglich der Papst dies scherzhaft mit der Art und Weise, wie die Heilige Dreifaltigkeit funktioniert. „Im Inneren der Heiligen Dreifaltigkeit streiten sie sich alle hinter verschlossenen Türen“, sagte Franziskus laut Cuda, „aber nach außen hin geben sie das Bild der Einheit ab.“ (Austin Ivereigh, „The woman who knows how to read Pope Francis“, Crux, 25. März 2017). (Quelle: Franziskus macht Witz über die Heilige Dreifaltigkeit)
Zu den weiteren öffentlichen Blasphemien gegen Gott oder die Heiligen gehören:
– sein glücklicher Empfang eines marxistischen Hammer-und-Sichel-„Kruzifixes“, seine Widmung desselben an die Heilige Jungfrau Maria, seine Andeutung;
– außerdem dass Jesus Christus gesündigt hat und sich wahrscheinlich bei seinen Eltern dafür „entschuldigen“ musste, dass er in Jerusalem zurückgeblieben ist;
– seine ungeheuerliche Behauptung, dass die Gottesmutter blasphemische Gedanken darüber gehabt haben könnte, dass Gott sie betrügt, seine skandalöse Behauptung,
– dass wir das Jüngste Gericht nicht zu fürchten brauchen, weil es ein Kinderspiel sein wird,
– und seine Andeutung, dass die unbefleckte Jungfrau Schwächen hatte.
Diese erschreckenden Blasphemien werden durch seine Weigerung unterstrichen, seine Kippa abzunehmen oder vor dem ausgesetzten „Allerheiligsten Sakrament“ zu knien (das Knien behält er normalerweise für die jährliche Waschung der politisch korrekten Füße vor).
Jorge Bergoglio behauptete, das die Heilige Jungfrau bei der Geburt des Gottmenschen Jesus Wehen gehabt habe. Auch dies ist eine Blasphemie und gleichzeitige Ketzerei, wie wir in unserem Beitrag: ‚Hatte die Gottesmutter Geburtswehen‘ gezeigt haben.
Kritik an den Pariser Blasphemien von unerwarteter Seite
Während Jorge Bergoglio als angeblicher Papst der katholischen Kirche über ein derartiges blasphemisches Geschehen schweigt, hören wir von unerwarteter Seite Kritik an der Gotteslästerung, die ja die Christen betrifft.
Neben dem Iran hat auch der türkische Staatschef Erdogan klar die Eröffnungsfeier als „Unsittlichkeit gegen die christliche Welt“ kritisiert.
Erdogan: “Beleidigung jeder Religiosität”
In diesem Sinne forderte der türkische Staatschef Erdogan auch andere Staats- und Regierungschefs auf, sich gegen die “IOC”-Blasphemie auszusprechen.
Es heißt, dass er ein Treffen mit dem ‚Papst‘ Ferenc zu dem Thema “Unsittlichkeit gegen die christliche Welt“ plant.
Der Mohammedaner Erdogan sagte unmissverständlich bei einer Rede in der türkischen Hauptstadt Ankara:
“Die schändliche Szene in Paris hat nicht nur die katholische Welt beleidigt, nicht nur die christliche, sondern auch uns und Sie.“
Und er rief zum Widerstand gegen die globalistische Transgender-Ideologie auf:
“Die Unmoral, die bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris gezeigt wurde, hat einmal mehr das Ausmaß der Bedrohung gezeigt, der wir ausgesetzt sind.“ (Quelle: Unser Mitteleuropa)
Was Erdogan außerdem gesagt haben soll:
Erdogan sagte, die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris sei voller „unanständiger Handlungen“ gewesen.
„Macron hat mich eingeladen, und ich wollte nach Paris fahren. Dann erzählte mir meine 13-jährige Enkelin, dass die Veranstaltung voller LGBT war und zeigte sie mir auf Instagram. Sie bat mich, nicht zu gehen“
pic.twitter.com/gcbpqB6QGn
Ragıp Soylu (@ragipsoylu) July 30, 2024
Orban: “Westen hat keine Moral”
Der ungarische Staatschef Orbán, der selber Protestant ist, hatte in seiner Rede im mehrheitlich von Auslandsungarn bewohnten rumänischen Gebiet, in Tusványos, den Pariser Skandal angesprochen:
“Im Westen gibt es keine öffentliche Moral. Jeder, der die gestrige Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele gesehen hat, konnte das sehen.
Redseliger Bergoglio beschämend SCHWEIGEND zur olympischen Blasphemie
Es folgt jetzt der Beitrag, der auf novusordowatch zu dem dröhnenden Schweigen des ansonsten doch recht redseligen Bergoglio veröffentlicht wurde, in deutscher Übersetzung. Die Überschriften sind hinzugefügt. Ebenfalls sind die Links hinzugefügt.
Doch plötzlich hat er nichts mehr zu sagen!
Inzwischen hat jeder von der unglaublich abscheulichen und absolut satanischen Verhöhnung des letzten Abendmahls gehört, die am 26. Juli 2024 im Rahmen der Eröffnungsfeier der derzeit in Paris stattfindenden Olympischen Spiele stattfand.
Es war sicher kein Zufall, dass etwa 24 Stunden später in Paris der Strom ausfiel und nur die Herz-Jesu-Basilika (Sacré-Cœur) beleuchtet blieb.
Die halbgaren Kritiken von Konzilsbischöfen
Eine Reihe von Prälaten und Persönlichkeiten des Novus Ordo meldeten sich schnell zu Wort, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Zu den ersten, die den Müll verurteilten, gehörten die ‚Bischöfe‘ Donald Hying aus Madison, Wisconsin, und Robert Barron aus Winona-Rochester, Minnesota.
Die Novus-Ordo-Bischöfe Frankreichs veröffentlichten eine schockierend glanzlose und unglaublich wenig überzeugende Erklärung, in der sie lediglich zum Ausdruck brachten, dass sie die Geschehnisse „zutiefst bedauern“ (déplorons très profondément), während sie die Eröffnungszeremonie als Ganzes lobten. Hier sind die wichtigsten Teile:
Die gestrige Eröffnungsfeier, die von der französischen COJOP organisiert wurde, bot der Welt eine wunderbare Darbietung von Schönheit und Freude, reich an Emotionen und von allen Seiten bejubelt.
Leider gab es bei dieser Zeremonie auch Szenen des Spottes und der Verhöhnung des Christentums, was wir zutiefst bedauern. Wir danken den Angehörigen anderer Konfessionen, die ihre Solidarität mit uns zum Ausdruck gebracht haben.
(„Spiele von Paris: Pressemitteilung der französischen Bischofskonferenz [CEF] und des Projekts der Heiligen Spiele“, Conférence des Évêques de France, Juli 2024)
In einem öffentlichen Posting auf X (Twitter) hat der berüchtigte „Erzbischof Vincenzo Paglia, Präsident der so genannten Päpstlichen Akademie für das Leben im Vatikan, lediglich festgestellt, dass die französischen Novus-Ordo-Bischöfe das satanische Spektakel „zu Recht bedauerten“, bevor er verkündete, dass der Vorfall „eine tiefe Frage offenbart: Jeder, absolut jeder, möchte an dem Tisch sitzen, an dem Jesus das Leben für alle gibt und die Liebe lehrt.“ Diese Leute sind jenseits der Parodie!
Natürlich meinte die abtrünnige Jesuitenzeitschrift America, dass „ich glaube nicht, dass Jesus sich so sehr darum schert“, beleidigt zu werden. Wir haben von diesem Blatt nichts anderes erwartet.
Okkulte Eröffnungszeremonien sind nichts Unerwartetes
Die abscheuliche Verhöhnung Christi und der Christen bei der okkulten Eröffnungszeremonie war natürlich pervers und böse, aber sie ist nichts Unerwartetes für eine Welt, die unter der Herrschaft des Teufels steht, der ihr ‚Fürst‘ ist (Joh 12,31), und dies auch gerne bleibt. Eine solche Welt steht Jesus Christus und seiner heiligen Religion diametral und vehement entgegen. Wir haben es also mit einer Welt zu tun, die antichristlich ist. (Siehe dazu den Beitrag: Die Verehrung Satans ist gesellschaftsfähig geworden)
Im Evangelium erklärte unser seliger Herr den Grund, warum die Welt ihn hasst. Es ist, „weil ich von ihr Zeugnis ablege, dass ihre Werke böse sind“ (Joh 7,7), und er hat seine wahren Jünger darauf vorbereitet, dass sie um seinetwillen verfolgt werden:
Wenn die Welt euch hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat. Wärt ihr von der Welt, so würde die Welt die Ihrigen lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt. Denkt an mein Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten. Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat. (Johannes 15:18-21)
Kritik vom iranischen Außenministerium an der IOC-Blasphemie
In einem offensichtlichen Bemühen um Schadensbegrenzung gab das Organisationskomitee Paris 2024 am 28. Juli eine halbgare Entschuldigung heraus, in der es natürlich jede Absicht der Verhöhnung oder Beleidigung abstritt.
Interessanterweise rief die Abscheulichkeit in Paris nicht nur bei bekennenden Christen Empörung hervor. So drückte beispielsweise der atheistische französische Sozialist Jean-Luc Mélenchon seinen Unmut aus, und sogar das schiitisch-muslimische Land Iran verurteilte den Festumzug:
Das iranische Außenministerium hat den französischen Botschafter wegen der beleidigenden Darstellung von Jesus Christus während der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele vorgeladen, berichteten iranische Medien.
Der iranische Minister für Kultur und islamische Führung betonte, dass „die Muslime Jesus als einen Propheten Gottes verehren. Die beleidigende Darstellung von Jesus Christus gestern in Paris war absolut beleidigend und hat alle roten Linien überschritten.“
(„Iran lädt den französischen Botschafter wegen der beleidigenden Darstellung von Jesus Christus während der olympischen Eröffnungsfeier vor“, Alpha News, 29. Juli 2024)
Dröhnendes Schweigen des doch so redseligen Bergoglio
Eine prominente Person hat sich jedoch seltsamerweise überhaupt nicht dazu geäußert, und zwar der Mann, der (fälschlicherweise) behauptet, der Stellvertreter Jesu Christi zu sein.
Die Rede ist natürlich von Jorge Mario Bergoglio, der unter seinem Künstlernamen „Papst Franziskus“ immer den Mund aufmacht. Ob es um die Arbeitslosigkeit der Jugend in Burkina Faso, die Notlage von ‚Transgender‘-Prostituierten in Italien oder die Einsamkeit alter Menschen in Kamtschatka geht, irgendwie prangern die Bergoglio-Lippen immer jede (echte oder eingebildete) Ungerechtigkeit in der Welt an.
Dennoch hat ‚Papst‘ Franziskus überhaupt nichts zu diesem ekelhaften direkten Angriff auf die wahrhaft unendliche Würde unseres gesegneten Herrn und Erlösers Jesus Christus gesagt, der am vergangenen Freitag bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris verübt wurde.
Bergoglio interessieren weltliche Schandtaten mehr als Gotteslästerungen
Und das liegt nicht daran, dass die Olympischen Spiele nicht auf seinem ‚päpstlichen‘ Radar stehen, denn das tun sie definitiv. Tatsächlich hat Franziskus die Spiele in seiner Ansprache nach dem Angelus am Sonntag, 28. Juli, erwähnt. Er sagte wortwörtlich:
Und während es viele Menschen auf der Welt gibt, die unter Katastrophen und Hunger leiden, fahren wir fort, Waffen zu produzieren und zu verkaufen und Ressourcen zu verbrennen, die große und kleine Kriege anheizen. Dies ist ein Skandal, den die internationale Gemeinschaft nicht dulden sollte, und es widerspricht dem Geist der Brüderlichkeit der Olympischen Spiele, die gerade begonnen haben. Lasst uns nicht vergessen, Brüder und Schwestern: Krieg ist eine Niederlage! (‚Papst Franziskus‘, Ansprache nach der Angelus-Ansprache, 28. Juli 2024)
Na also, geht doch! Er ist immer noch damit beschäftigt, Schandtaten anzuprangern, nur nicht die schlimmste von allen: die Verhöhnung und den Hass auf Gott selbst!
Stellen Sie sich vor, was Bergoglio gesagt hätte, wenn die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele sich über die Armen, die Migranten oder die Muslime lustig gemacht hätte! Er wäre völlig aus dem Häuschen gewesen!
Wir müssen uns das gar nicht vorstellen. Schauen wir uns nur an, was der falsche Papst letztes Jahr über die Verbrennung des muslimischen Korans in Schweden gesagt hat:
„Ich bin empört und angewidert von solchen Taten“, sagte Papst Franziskus in einer Antwort auf eine Frage zu dem Vorfall von letzter Woche. „Jedes Buch, das von seinem Volk als heilig angesehen wird, muss aus Respekt vor denen, die daran glauben, respektiert werden. Das Recht auf freie Meinungsäußerung sollte niemals als Vorwand benutzt werden, um andere zu beleidigen. Dies zuzulassen, [ist] abzulehnen und zu verurteilen.“
(Gegenpapst Franziskus; zitiert in Hannah Brockhaus, „Papst Franziskus verurteilt Koranverbrennung in Interview mit VAE-Zeitung“, Catholic World Report, 3. Juli 2023).
Sehen Sie, Bergoglio scheut sich nicht, seine Stimme zu erheben, wenn es um etwas geht, das ihm wirklich am Herzen liegt! Wir wissen also, welche Schlüsse wir aus der blasphemischen ‚Abendmahl‘-Parodie in Frankreich ziehen müssen.
Die offizielle Zeitung des Vatikans ‚Osservatore Romano‘ hat Kritik nicht zur Kenntnis genommen
Angesichts des ohrenbetäubenden Schweigens von Franziskus – das so schlimm ist, dass selbst der professionelle „Päpstliche Erklärer“ Michael Lofton nicht versucht, es zu verteidigen – ist es nicht überraschend, dass die offizielle Zeitung des Vatikans, der Osservatore Romano, in ihrer Ausgabe vom 29. Juli „die Missbilligung und Empörung, die von katholischen Bischöfen auf der ganzen Welt nach der Parodie des letzten Abendmahls während der Eröffnungszeremonie am 26. Juli zum Ausdruck gebracht wurde, nicht zur Kenntnis genommen hat“ (Quelle).
Was die Berichterstattung über den blasphemischen Akt bei der Eröffnungsfeier selbst betrifft, so erwähnte der Osservatore Romano in seiner Ausgabe vom 27. Juli nur kurz, was in der Erklärung der französischen Bischöfe dazu gesagt wurde, und vergrub es auf Seite 7 als Teil eines Artikels über Flüchtlinge bei den Olympischen Spielen.
Das bewusste Versäumnis von Franziskus, die schreckliche Blasphemie in Paris zu verurteilen – ein Vergehen, das sich direkt gegen Gott selbst richtet – wird noch auffälliger, wenn man es mit dem vergleicht, was er über Verbrechen gegen Menschen sagt: Franziskus verurteilt sie nicht nur in aller Deutlichkeit, er greift sogar manchmal auf den Begriff „Blasphemie“ zurück, um ihre Schwere zu unterstreichen. Erinnern Sie sich?
Franziskus: „Jede Form von Gewalt, die einer Frau angetan wird, ist eine Blasphemie gegen Gott“.
Für Bergoglio ist der Mensch Gott und Jesus Christus ein Requisit
Wenn wir all diese Fakten zusammennehmen, ist das Ergebnis so einfach wie erschreckend: Für Franziskus ist der Mensch Gott, und Jesus Christus ist nur das Requisit, mit dem er die Katholiken in sein falsches „Evangelium des Menschen“ lockt. Das ist Blasphemie!
Die Wahrheit ist, dass Bergoglio schon lange eine Vorliebe für (echte) Blasphemie hat. Vergessen wir nicht, dass Franziskus am 23. Juni 2023 im Rahmen einer Sonderaudienz für Künstler Andres Serrano, dem blasphemischen ‚Künstler‘, dessen berüchtigstes Werk die Darstellung eines in Urin getauchten Kruzifixes ist, ermutigend die Daumen nach oben drückte. (Siehe unseren Beitrag: Sonderaudienz mit einem Gotteslästerer)
Bergoglio hat anscheinend keine Einwände gegen die perverse Gotteslästerung
Sei es, dass er Gott oder die Heiligen direkt in Witzen oder anderen Reden beleidigt, sei es, dass er beleidigende ‚Kunst‘ wie den mit Hammer und Sichel gekreuzigten Christus (ein Symbol des Kommunismus) gutheißt oder ‚Zärtlichkeit‘ als Reaktion auf eine antikatholische ‚Kunst‘-Ausstellung in Buenos Aires empfiehlt – irgendwie fühlt sich der jesuitische Hausbesetzer im Gästehaus des Vatikans immer wohl in der Nähe von Blasphemie. Kein Wunder also, dass er sich nicht gegen die entarteten Tafeln ausspricht, die das letzte Abendmahl mit Transvestiten und Sodomiten verhöhnen.
Wenn man außerdem bedenkt, dass Schweigen Zustimmung bedeutet, während man die Pflicht hat, seine Meinung zu sagen, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass ‚Papst‘ Franziskus keine Einwände gegen die Ereignisse in Paris am vergangenen Freitag erhoben hat, weil es ihm wahrscheinlich gefallen hat.
Nachtrag am 2. Juni (Herz-Jesu-Freitag): Wie immer war Jorge Bergoglio in jener Woche damit beschäftigt, wie es eben in dieser Menschenmachwerkskirche üblich ist, sich ausschließlich mit dem Menschen zu befassen. So hat er den Mitgliedern der LGBTQ Outreach Conference unter der Leitung von ‚Pater‘ James Martin Grüße ausgerichtet. Außerdem rief er zum Dialog und zu einer friedlichen Haltung in Venezuela auf, sprach den Opfern der Erdrutsche in Indien sein Mitgefühl aus, usw.
Doch wie gesagt, sein Schweigen in Bezug auf die blasphemische olympische Eröffnungsfeier in Paris spricht Bände.
Seine positive Haltung gegenüber der LGBTQ-Agenda, wie sie sich in den Grüßen an diese Gemeinschaft zeigt, erklärt auch sein erbärmliches Schweigen gegenüber den ekelhaften Lästerungen gegen Gott. Bergoglio ist eben ein waschechter Freimaurer, wie wir dies in dem Beitrag „Jorge Bergoglio im Dienst der Freimaurerei“ gezeigt haben.