Achtung Kinder in Gefahr! – Eltern, wehrt euch!
Gab es in diesem Monat Mai 2024 wieder etliche Nachrichten, die erwähnenswert sind, so ließen doch zwei Nachrichten aus dem Vatikan aufhorchen. Es reicht nicht aus, dass der Staat sich immer mehr der Kinder bemächtigt und den Eltern die Erziehung über ihre Kinder entreißen will. Der Staat hat inzwischen mit seinen Kitas und Schulen die Kinder so in ihren Klauen, dass es kaum noch als Eltern möglich ist, die Kinder vor dem Verderben zu schützen. Glaubte man, dass die gefälschte Kirche in Rom die Kinder schützen würde, so wurde man auch diesbezüglich eines Besseren belehrt. Der Missbrauch, der durch sodomitische Geistliche an Kindern verübt wurde, hat seit dem montinische Räuberkonzil ungeahnte Maße angenommen. Achtung Kinder in Gefahr! gilt auch hier.
Der Staat will den totalen Einfluss über die Kinder
Die staatlichen Übergriffe auf Familie, Eltern und deren Einfluss auf die Kinder sind erschreckend. In ‚Stimme und Gegenstimme‘ Ausgabe 22/2024 lesen wir, dass die Gründe für die Wegnahme eines Kindes aus seiner Familie nicht nur ‚Bindungsstörungen‘ zwischen Eltern und Kind, sondern auch eine ‚zu enge Beziehung zwischen Mutter und Kind‘. Möglich wird der widerrechtliche Kindesentzug durch mangelhafte und überzogene, ja fehlerhafte Gutachten, die die Familie ins Unglück stürzt und das Kind in einen traumatischen Zustand katapultiert.
Frau Christidis erläutert den staatlichen Drang nach den Kindern „Geht’s hier etwa darum, dass die Erziehung staatlicherseits übernommen werden soll? Werden den Eltern sämtliche Rechte genommen? Olaf Scholz hat […] gesagt: „Wir haben, die SPD hat bereits die Lufthoheit über den Kinderbetten erhoben.““
Dies bedeutet im Klartext, dass der Staat möglichst viel Einfluss auf die Kindererziehung bereits hat und noch mehr haben will. Das Elternrecht wird vom Staat missachtet. Staatliche Behörden greifen die Familie an. „Dies ist im Einklang mit der in der UNO beschlossenen Gender-Agenda. Hier geht es u.a. darum, die Rechte der Eltern über ihre Kinder abzuschaffen, um ein globales gleichgeschaltetes Familien- und Gesellschaftsmodell durchzusetzen. Denn gemäß Gender-Ideologie gehört die Verantwortung für die Erziehung der Kinder und das Wohl der Kinder nicht primär in die Familie, sondern dem Staate und deren Institutionen, Schulen, Jugendheimen, Internaten usw.“ (Quelle: ebd.) (siehe auch den Beitrag: Kindesentzug mit System – Inobhutnahmen unter der Lupe)
Der Ruf ‚Kinder in Gefahr‘ verhallt ungehört
Trotzdem vernimmt man kaum einen Ruf wie diesen. Weder in Bezug auf den Staat noch auf die sodomitische Räuberkirche. Weder von Vereinen, die sich dem Kinderschutz verpflichtet sehen, noch von Geistlichen, deren Aufgabe es wäre, vehement gegen die sodomitische Sünde zu predigen und die pestartige Ausbreitung in der Gesellschaft anzuprangern. Es wäre ihre Pflicht, die Kinder und Jugendlichen aufzuklären und sie vor dieser Gefahr mit ernsten Worten zu warnen. Auch wäre es ihre Aufgabe, die Eltern zu unterstützen, die sich in dieser Hinsicht Sorgen um ihre Kinder machen.
Doch es gibt auch rühmliche Ausnahmen, die sich für den Schutz der Kinder einsetzen. Zwei seien hier besonders erwähnt:
- Demo Für Alle Ehe und Familie vor! (Hedwig von Beverfoerde)
- Initiative Familien-Schutz Kinder schützen (Sven von Storch)
In einigen Beiträgen haben wir bereits zu dem Thema ‚Kinder in Gefahr‘ berichtet:
Eine gute Nachricht für Pädophile
Der Deutsche Bundestag hat ohne Mediengetöse am 16. Mai 2024 geringere Mindeststrafen für Kinderpornografie-Delikte beschlossen. Für den Gesetzentwurf stimmten die Koalitionsfraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP, dagegen die Oppositionsfraktionen CDU/CSU und AfD. Der Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie in Deutschland ist nicht länger mehr ein Verbrechen. Die zu verhängende Mindeststrafe wurde von einem Jahr Gefängnis auf nur mehr drei bis sechs Monate abgesenkt. Das Verbrechen wurde damit auf ein simples Vergehen herabgestuft!
„Vor drei Jahren erst hatte die damalige Große Koalition das Strafmaß für sexuellen Kindesmissbrauch und für den Handel, Erwerb und Besitz von Kinderpornografie mit einer Gesetzesnovelle deutlich verschärft. Die Täter sollten nicht mehr mit milden Strafen davonkommen können. Vorausgegangen waren der Missbrauchs-Horror in Münster und Lüdke und die Aufdeckung mehrerer Kinderporno-Ringe in Deutschland….
Die Begründung von Justizminister Buschmann für die Entschärfung des Gesetzes
Als Grund für die neuerliche Gesetzesänderung führt Justizminister Marco Buschmann (FDP) u.a. an, dass seit der Verschärfung 2021 immer wieder auch gegen Eltern und Lehrer hätte ermittelt werden müssen, die Kinderpornos mit anderen Eltern geteilt hatten, um davor zu warnen. Einmal davon abgesehen, dass es sich nicht ganz erschließt, warum das Bildmaterial der Warnung unbedingt beigefügt werden muss, hatte der Publizist Julian Reichelt bereits Ende 2023 recherchiert, dass genau nur EIN derartiger Fall tatsächlich zur Anklage gekommen war und darüber hinaus keines der zuständigen Ministerien über statistische Zahlen dazu verfügte.“ (Quelle: Kinderpornos: Pädophile feiern Gesetzesänderung)
Bereits im Dezember 2023 hatte Julian Reichelt darauf aufmerksam gemacht, dass Justizminister Marco Buschmann plane, das Strafmaß für den Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie abzusenken. Natürlich so, dass es niemand merkt. „Justizminister Marco Buschmann (FDP) hat sein Herz für Kinderschänder entdeckt.“
Video: Regierung beliebt wie nie – bei Kinderschändern
Der Text unter dem Video:
Viele Menschen sind abgeschreckt von einer ruchlosen und zutiefst bösartigen Bewegung, der es mit dem Schlagwort „sexuelle Identität“, mit bunten Flaggen und erbarmungslosen Gesetzen, mit totalitärer Sprache, mit Propagandamedien wie Jan Böhmermann, gelungen ist, die Macht über unsere Realität zu erlangen Männer, die behaupten eine Frau zu sein, als Männer zu bezeichnen, will und wird unsere Bundesregierung des Grauens schon bald mit einer Geldstrafe von 10.000 Euro belegen. Das steht im sogenannten Selbstbestimmungsgesetz.
Noch einmal: Männer, die öffentlich in Reizwäsche auftreten, wollen dafür sorgen, dass sie sich in Zukunft ungestraft kleinen Mädchen nähern dürfen. Was die Regierung „Selbstbestimmungsgesetz“ nennt, ist in Wahrheit ein Angriff auf unsere Zivilisation.
Dazu spricht in dieser Folge von Achtung, Reichelt! auch ein Gast, der wahrlich ein Experte auf dem Gebiet ist: Carsten Stahl. Er erklärt uns die Hintergründe zum neuen Selbstbestimmungsgesetz und die Interessen, die daran mitwirken.
00:48 Linkes Verständnis für Kinderschänder
03:03 Wahrheit wird unter Strafe gestellt
07:06 Männer sollen künftig Frauen sein
12:59 Regierung will Strafen für Kinderschänder entschärfen
Für die Behauptung von Justizminister Buschmann gibt es keinen Beleg
Auf Nachfrage von Nius.de erklärte das Justizministerium: „Inwieweit der Anstieg der polizeilich registrierten Fallzahlen auf die Gesetzesänderung aus dem Juli 2021 zurückzuführen ist, lässt sich anhand des vorhandenen Datenmaterials nicht sicher sagen.“
Das heißt: Es gibt für die Behauptung von Justizminister Buschmann keinen einzigen Beleg. Auch befragte nius.de das Innenministerium.
„Wie viele der zusätzlichen Fälle im Jahr 2022 lassen sich Ihrer Erkenntnis nach auf das Phänomen Eltern / Lehrer / Trainer / Betreuer etc. verbreiten Schriften bei der Aufklärung zurückführen?“ Die Antwort aus dem Faeser-Ministerium: „Dies geht aus den bundesweiten Statistiken nicht hervor.“
Die Behauptung von Justizminister Buschmann und der Bundesregierung ist also frei erfunden.
Doch das Justizministerium setzt noch eins drauf. Auf Nachfrage von Nius.de bestätigt das Justizministerium, dass es darum geht, solche Nachwuchs-Kriminellen möglichst sanft oder gar nicht zu bestrafen: „Eine Herabstufung zum Vergehen ist außerdem dringend erforderlich, um auf den großen Anteil jugendlicher Täter und Täterinnen angemessen und mit der gebotenen Flexibilität eingehen zu können. Denn auch hier sind die handelnden Personen in der Regel nicht pädophil, sondern handeln aus einem für den jugendlichen Entwicklungsstand typischen Antrieb wie Unbedarftheit, Neugier, Abenteuerlust oder Imponierstreben.“
„Neugier und Imponierstreben“ als Entschuldigung für schwerste Straftaten an jungen Mädchen und kleinen Jungen – das sagt FDP-Justizminister Marco Buschmann ganz offiziell.
Zum Abschluss des Artikels auf Nius.de heißt es:
„Eine Bundesregierung, die erlauben will, dass Männer sich als Frauen getarnt kleinen Mädchen nähern dürfen und gleichzeitig die Strafen für Kinderschänder entschärfen will – das ist der Alptraum, in dem wir inzwischen leben.“
Die pro-pädophilen Aktivistengruppen freuen sich über die Gesetzesänderung
Die berüchtigte pro-pädophile Aktivistengruppe Krumme 13 hat die Gesetzesänderung auf ihrem Blog ausgiebig gelobt. Die Aktivistengruppe wird als ‚Selbsthilfeorganisation‘ für ‚Pädosexuelle‘ bezeichnet. In einem Blogbeitrag ihres Gründers vom 17. Mai beklagt K13, dass „kein Politiker aller Fraktionen sich bei den Abertausenden von Betroffenen entschuldigt hat, die dem Gesetz von 2021 zum Opfer gefallen sind, das den Besitz von Material zum sexuellen Missbrauch von Kindern unter Strafe gestellt hatte.”
„2019 befasste sich der Deutsche Bundestag mit einer von Krumme-13 verfassten Petition zum Thema ‚Kinderrechte‘. Diese Lobbygruppe setzte sich für die Herabsetzung des Schutzalters auf 12 Jahre und die Legalisierung von Kinderpornografie ein. Auf ihrer Website gaben sie bekannt, dass eine vom Gründer der Gruppe, Dieter Gieseking, ausgearbeitete Resolution genügend Stimmen erhalten hat, um in die Verfassung bzw. das Grundgesetz aufgenommen zu werden.
Giesekings Petition möchte Artikel 6 des Grundgesetzes ändern, um Aussagen über die Rechte von Kindern zu ergänzen, und besagt, dass „Kinder als Rechtssubjekte mit eigenen Rechten zu betrachten sind”. Artikel II der Petition enthält das ‚Recht auf sexuelle Selbstbestimmung‘. Mit anderen Worten, die Gruppe hat die deutsche Regierung aufgefordert, Kindern den Status eines Erwachsenen zu geben (was sie zum Freiwild für Pädophile macht), und die Regierung scheint sie ernst zu nehmen.“ (Quelle: Deutscher Bundestag stimmt für Entkriminalisierung des Besitzes von Kinderpornografie)
Bildquelle: openclipart
Immer mehr sodomitische Geistliche in der Konzilskirche
Leider ist es notwendig, nochmals auf die sodomitischen Gepflogenheiten konziliarer Geistlicher zurückzukommen. Denn erst dann kann man verstehen, was in den drei nachfolgenden Beiträgen, die von novusordowatch übernommen sind, beschrieben wird.
Der Aufstieg des homosexuellen Netzwerks in der römisch-katholischen Kirche begann bereits vor 100 Jahren. Michael Hichborn, Präsident des US-amerikanischen Lepanto-Instituts, bestätigt dies: „Wir wissen mit Sicherheit, dass Kommunisten und Homosexuelle bereits in den 1920er Jahren gezielt angeworben wurden, um Priesterseminare zu infiltrieren. Es war ein konzertierter Versuch, die Kirche von innen heraus zu zerstören…“
Spätestens mit dem sodomitischen Montini auf dem Stuhl Petri haben immer mehr Sodomiten ihre Zukunft als Geistliche gesehen. Karol Wojtyla hat als ‚Johannes Paul II.‘ mehr sodomitische Prälaten in die Hierarchie aufgenommen als jeder andere nachkonziliare Pseudo-Papst, vielleicht sogar noch vor dem Sodomiten Montini.
Randy Engel hat das sodomitische Kollektiv in den Vereinigten Staaten und im Vatikan im Jahr 2007 in dem Buch ‚Sodomie – Homosexualität und die römisch-katholische Kirche‘ dokumentiert, in dem mehr als 40 homosexuelle/päderastische Mitglieder der katholischen Hierarchie identifiziert wurden.
In einem mehrteiligen Beitrag, der auf akacatholic veröffentlicht ist, schreibt sie z. B., dass die Diözese San Diego eine ‚überlaufende Kloake‘ ist. „Zu den Techniken, mit denen sich klerikale Päderasten an heranwachsenden Jungen, fast ausschließlich Ministranten, heranmachten, gehörten der Konsum von Alkohol, Drogen und Pornografie“.
Leder und S&M kommt zur MHR
Unter der Überschrift „Leder und S&M“ kommt zur MHR erfahren wir von ihr:
„Da es in der Natur von Lastern und Perversionen liegt, zu rekrutieren und zu expandieren, ist es nicht verwunderlich, dass Most Holy Redeemer im Laufe der Zeit eine ausgedehnte Sadomasochisten-/Leder- und Ketten-Subkultur (S&M) annahm.
Ich sage ‚erweitert‘, weil Sodomie im Wesentlichen ein sadomasochistischer Akt ist. Sobald ein Individuum beginnt, homosexuelle Handlungen zu vollziehen, kombiniert es seinen geschlechtlichen Minderwertigkeitskomplex mit einer Lustsucht, die zu sexuellen Handlungen führt, die durch Wiederholung, Zwang und abgestufte Perversität gekennzeichnet sind.
Befürworter von SM berichten von einem zunehmenden Interesse an Homosexuellen in der Lederszene, wobei die Akzeptanz der eigenen SM-Neigungen als „zweites Coming-out“ bezeichnet wird.“
Die ‚Schwulenarbeit‘ in der Konzilskirche
Und weiter schreibt Randy Engel:
„Wie ich in einer Reihe von früheren Artikeln über MHR aufgezeichnet habe:
Die ‚Schwulenarbeit‘ in den Kirchen verwandelt die Pfarreien in politische und propagandistische Zellen für den ‚Schwulen‘-Aktivismus. Sie untergraben die authentischen katholischen Lehren über Glauben und Moral. Die ‚Schwulenarbeit‘ nimmt den Gemeinde-Mitgliedern systematisch jede Spur von natürlichem Abscheu, die ein normaler Mensch empfindet, wenn er zunächst mit sexueller Perversion konfrontiert wird. Anstatt dem Homosexuellen zu helfen, sich von dem Laster zu befreien, an das er sich gewöhnt hat, bestätigen die ’schwulen‘ Seelsorger den Homosexuellen in seiner Sünde und binden ihn immer enger an das homosexuelle Kollektiv, das Abtrünnige verachtet.
Die ’schwulen‘ Dienste rekrutieren wie die Armee, vor allem unter gefährdeten Jugendlichen. ‚Schwule‘ Dienste haben große Anstrengungen unternommen, um die historische Tatsache zu vertuschen, dass Päderastie, d. h. sexuelle Handlungen zwischen einem erwachsenen Mann und einem minderjährigen Mann, von der Antike bis in die Neuzeit die universellste und am weitesten verbreitete Form der Homosexualität war.
Die Verharmlosung der Sodomie durch den Sodomiten ‚Pater‘ James Martin
Nun hat am 29. Mai dieses Jahres lifesitenews eine Nachricht unter dem Titel „Pater James Martin sagt, er kenne ‚Hunderte‘ homosexueller Priester“ veröffentlicht.
Auf seinem X-Account schreibt der Sodomiten-Pater James Martin:
„In meinen 25 Jahren als Priester und fast 40 Jahren als Jesuit habe ich hunderte von heiligen, gläubigen und zölibatären homosexuellen Priester gekannt. Sie waren meine Oberen, meine Lehrer, meine Beichtväter, meine Mentoren, meine spirituellen Direktoren und meine Freunde…“
Nachdem, was wir von Randy Engel über die perversen Sodomiten in den USA erfahren haben, verwundern die Worte des James Martin doch sehr.
Wir wissen auch, dass Bergoglio wiederholt und öffentlich die Arbeit des LGBT-Befürworters James Martin gesegnet, schwulenfreundliche Liberale auf wichtige Ämter berufen und sie zu Kardinälen ernannt hat.
James Martin kritisiert die kirchliche Lehre, Sodomie sei eine ‚Störung‘. Außerdem deutet er an, die katholische Lehre zur Sodomie sei nicht maßgeblich (für ihn?), und zieht die biblische Verurteilung der Sodomie in Zweifel.
Die katholische Lehre besagt jedoch, dass homosexuelle Handlungen nach dem Naturrecht eine in sich böse Handlung sind.
Hochrangiger Geistlicher bei kokaingetränkter Schwulenorgie in vatikanischer Wohnung erwischt
Im Juli 2017 berichtete lifesitenews über eine ‚kokaingetränkte Schwulenorgie‘ in einer vatikanischen Wohnung.
Im Oktober 2018 berichtete lifesitenews nochmals unter dem Titel ‚Vatikan-Kardinal war auf einer homosexuellen Party unter Drogeneinfluss und der Papst weiß es‘ darüber, dass ‚Kardinal‘ Francesco Coccopalmerio, ein enger Mitarbeiter von ‚Papst‘ Franziskus, „bei der von homosexuellen Männern und Drogen geprägten Party im Sommer 2017 anwesend“ war, „bei der die Vatikanpolizei eine Razzia durchführte und bei der sein Sekretär, Monsignore Luigi Capozzi, festgenommen wurde.“
Es ist sicher, dass Coccopalmerio und viele andere in der Hierarchie praktizierende Homosexuelle sind.
Auch die Räuberkirche in Rom unter Jorge Bergoglio fördert auf subtile Weise die Pädophilen
Wie sehr nun unter dem Seelenräuber Bergoglio die Gefahr besonders für die katholischen Kinder noch gewachsen ist, zeigen die nun folgenden drei Beiträge, die wir der Website novusordowatch entnommen haben. Überschriften und zum Teil auch Bilder hinzugefügt.
Wir fangen mit einer scheinbar harmlosen Kindererklärung zur Geschwisterlichkeit an:
11. Mai 2024
Bildquelle: novusordowatch
Naturalismus für Kinder…
Ein ‚Garten der Begegnung‘: Vatikan veröffentlicht idiotische Kindererklärung zur Geschwisterlichkeit
Heute endete in der Vatikanstadt das zweite jährliche sogenannte Welttreffen zur menschlichen Brüderlichkeit.
Die zweitägige Veranstaltung, die von der Stiftung ‚Fratelli Tutti‘ gesponsert wurde, war die Fortsetzung der eintägigen Veranstaltung dieses Namens im vergangenen Jahr, die ein völliger Reinfall war, da praktisch niemand erschien und die Bilder vom Petersplatz viele leere Stühle zeigten (ha!):
Während das letztjährige Treffen den Titel ‚Nicht allein‘ trug, stand die diesjährige Ausgabe unter dem Motto ‚Sei menschlich‘.
Am 11. Mai nahm Jorge Bergoglio (‚Papst Franziskus‘) an zwei Treffen im Rahmen des Welttreffens zur menschlichen Brüderlichkeit teil: Zunächst empfing er die erwachsenen Teilnehmer in der Sala Clementina, später war er Gastgeber des Runden Tisches der Kinder.
Die Ansprache, die Franziskus vor den Erwachsenen hielt, war voll von dem üblichen Geschwätz über Menschlichkeit, Brüderlichkeit, Würde usw. Er beglückte die unglücklichen Ohren der Anwesenden mit Begriffen wie einer ‚Charta des Menschen‘, einer ‚Grammatik der Menschlichkeit‘ und einer ‚Spiritualität der Brüderlichkeit‘. Wie auch immer.
Bergoglios leerer Naturalismus kam voll zur Geltung, als er schloss:
„Um den Frieden dauerhaft zu sichern, müssen wir zur Anerkennung unserer gemeinsamen Menschlichkeit zurückkehren und die Brüderlichkeit in den Mittelpunkt des Lebens der Menschen stellen. Nur so wird es uns gelingen, ein Modell des Zusammenlebens zu entwickeln, das der Menschheitsfamilie eine Zukunft gibt. Der politische Friede braucht den Frieden der Herzen, damit die Menschen in dem Vertrauen zusammenkommen, dass das Leben immer alle Formen des Todes überwindet.“ (Antipapst Franziskus, Ansprache an die Teilnehmer des Welttreffens zur menschlichen Brüderlichkeit, Vatican.va, 11. Mai 2024)
Natürlich hatte der falsche Papst keine Verwendung für den ‚Friedensfürsten‘ (Jes 9,6) oder seine übernatürliche Religion, die einen Frieden bietet, den die Welt nicht geben kann (siehe Joh 14,27). Tatsächlich wurde unser gesegneter Herr Jesus Christus nur insofern erwähnt, als Bergoglio in der Lage war, ihn zu entführen, um seine ideologische Agenda voranzutreiben (seht her, der barmherzige Samariter „ließ sich von Jesus, der in [dem] verwundeten Mann gegenwärtig war, anziehen“).
Am Nachmittag fand die Veranstaltung für Kinder statt, ein runder Tisch zum Thema ‚Kinder: Generation Zukunft‘. Sie fand in der Synodenhalle statt. Vatican News veröffentlichte das Video.
Einen Teil des Treffens nutzte Franziskus für einen Dialog mit den Jugendlichen über Glück, Frieden und Freundschaft.
Aber die Veranstaltung wurde auch genutzt, um eine weitere Erklärung zur menschlichen Brüderlichkeit zu veröffentlichen, die zu den Erklärungen von 2019 (in Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate), 2022 (in Nur-Sultan, Kasachstan) und 2023 (in Vatikanstadt) hinzukommt.
Die sogenannte ‚Kindererklärung zur Brüderlichkeit‘ ist ein zweiseitiger Text, der „die Sprache und Spontaneität von Kindern aufgreift“, so Vatican News. Er wurde während der Veranstaltung am Runden Tisch vorgelesen.
Kindererklärung zur Brüderlichkeit
Anmerkung: Hier ist nur ein Ausschnitt aus der Erklärung wiedergegeben:
Eine Welt, in der Unterschiede kein Grund für Konfrontation oder Krieg sind, sondern in der sie akzeptiert werden, weil jeder anders ist und das die Welt schöner macht. Eine Welt, in der die Schwächsten unterstützt werden, ohne verurteilt zu werden; in der diejenigen, die am schwersten mithalten können, erwartet und begleitet werden, und in der diejenigen, die weiter fortgeschritten sind, bereit sind, zu warten und zu helfen; in der diejenigen mit den größeren Möglichkeiten denjenigen helfen, die in Schwierigkeiten sind.
Aber allein können wir das nicht erreichen!
Es hängt auch von Ihnen ab: Wir wollen Erwachsene mit positiven und heiteren Beziehungen sehen, die auf Akzeptanz, Einbeziehung, Dialog, Respekt, Vergebung und Solidarität beruhen.
Wir wollen sehen, dass ihr zu einer freien Freundschaft fähig seid, die hilft, die Berge der Angst, der Traurigkeit, der Schwierigkeiten und der Einsamkeit zu überwinden.
Zeigt uns, dass aufrichtige Freundschaft es uns ermöglicht, Unterdrückung, Isolation und die Angst, unzulänglich zu sein, zu überwinden.
Zeigt uns, dass ihr wirklich „Brüder und Schwestern für alle“ seid, ohne Unterschied von Geburt, wirtschaftlichem Status, religiösem Glauben, Bildung oder ethnischem Hintergrund. Wir sind bereit, mit allen, allen, allen befreundet zu sein, wie es uns Jesus – der ganz besondere Freund – gelehrt hat.
Hilf uns, unsere Träume von einer besseren Welt zu verwirklichen, in der wir die Möglichkeit haben, eine Zukunft zu haben, ohne dass die Zukunft allmählich alle unsere Träume zerstört.
Lassen Sie uns gemeinsam mit Ihnen, liebe Erwachsene, die Sie uns begleiten, diesen Weg des Friedens und des Verständnisses, der Brüderlichkeit und des Wachstums, der Aufnahme und der Hoffnung gehen.
Nur auf diesem Weg, wenn wir gemeinsam die Hände mit Erde beschmutzt und die Herzen voller Himmel haben, werden wir uns glücklich entdecken, werden wir uns als wahre Menschen entdecken, als Brüder aller und als Hüter unseres gemeinsamen Hauses.
(„Erklärung der Kinder zur Brüderlichkeit“; in Jean-Charles Putzolu, „Brüderlichkeit ist die Muttersprache eines jeden Kindes“, Vatican News, 11. Mai 2024)
Den vollständigen Text in englischer Übersetzung können Sie hier lesen, wie vom Vatikan veröffentlicht.
Die Erklärung der Kinder zur Brüderlichkeit ist sentimentale Spiritualität
Zweifellos macht sich diese schwachsinnige sentimentale Poesie „die Sprache der Kinder zu eigen“. Insbesondere Formulierungen wie „Bündnis des Lebens“, „Boden der Solidarität“, „Garten der Begegnung“, „Handlungen der Zärtlichkeit“, „unsere Herzen synchronisieren“, „positive und heitere Beziehungen“, „die Berge der Angst erklimmen“ und „Hüter unseres gemeinsamen Hauses“ stammen eindeutig aus dem Kopf unserer Jugend oder sprechen sie an. Was für ein unerträgliches, albernes Geschwätz!
Und nein, Jesus Christus hat nicht gelehrt, dass wir mit jedem befreundet sein müssen. Er lehrte, dass wir jeden lieben (nicht mögen!) müssen, aber um Gottes willen und ihn über alles: „Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von ganzer Kraft. Das ist das erste Gebot“ (Mk 12,30).
Die Erklärung der Kinder zur Brüderlichkeit ist eine sentimentale Grußkarten-Spiritualität auf Steroiden. Sie vermittelt den Kindern die naturalistische Utopie eines Himmels auf Erden, einer ‚besseren Welt‘ ohne das (wahre) Evangelium, ohne Gnade, ohne das Kreuz Christi – als ob unser Glück in dieser zeitlichen Welt zu suchen (und zu erreichen) wäre.
Kein Wort findet sich in diesem Text über das ewige Heil oder die Mittel, um es zu erlangen, oder darüber, dass alle Übel der Menschheit letztlich in der Sünde, insbesondere der Erbsünde, wurzeln. Daran ändert auch das kurze Auftauchen der rhetorisch geschmeidigen Formulierung „Herzen voller Himmel“ nichts, die zweifellos nur aufgenommen wurde, um eine minimale Sorge um das Geistige und Übernatürliche vorzutäuschen. Letztlich ist es der Himmel auf Erden, den Franziskus predigt_
- Vorwegnahme des Antichristen: In der Botschaft zum Weltmigrantentag deutet Franziskus die ‚messianische Zukunft‘ des naturalistischen Himmels auf Erden an
Ansprache von Papst Pius XII. zur Schaffung einer besseren Welt
Bildquelle: wikimedia
1952 skizzierte Papst Pius XII. in einer Radioansprache, wie man eine wirklich bessere Welt schaffen kann, die nicht auf den Prinzipien des freimaurerischen Naturalismus, sondern auf den Prinzipien des wahren Evangeliums aufgebaut ist:
Diese väterliche Ermahnung, geliebte Söhne und Töchter Roms, kommt zu euch aus Unserem Herzen – aus Unserem Herzen, das einerseits beunruhigt ist über die Verlängerung der gefährlichen Situation der Welt um uns herum, ohne dass eine endgültige Klärung erfolgt, und andererseits über eine allzu weit verbreitete Trägheit, die viele daran hindert, jene Rückkehr zu Jesus Christus, zur Kirche und zur christlichen Lebensweise zu vollziehen, die Wir oft als das entscheidende Heilmittel für die die Welt erschütternde Krise bezeichnet haben.
Aber die Zuversicht, dass Wir in euch den Trost des Verstehens und die entschlossene Bereitschaft zum Handeln finden werden, hat Uns bewogen, euch Unser Herz zu öffnen. Hört heute auf einen aufrüttelnden Ruf von den Lippen eures Vaters und Hirten, von Uns, die Wir nicht stumm und untätig bleiben können angesichts einer Welt, die unbewusst Wege beschreitet, die zum Verderben von Seelen und Körpern, von Guten und Bösen, von Zivilisationen und Völkern führen. …
Um diese unsere Sorgen mit euch zu teilen, haben Wir den Vorabend des morgigen Festes der Jungfrau von Lourdes gewählt, weil an diesem Tag der wundertätigen Erscheinungen gedacht wird, die vor fast hundert Jahren, in jenem Jahrhundert der rationalistischen Verirrung und der religiösen Depression, die barmherzige Antwort Gottes und seiner himmlischen Mutter auf die Rebellion der Menschen waren, ein unwiderstehlicher Aufruf zur Rückkehr zum Übernatürlichen und der erste Schritt zu einer fortschreitenden religiösen Wiedergeburt. …
Nun wisst ihr, dass die Gefahren, die diese Generation gegenwärtig bedrohen, viel weitreichender und schwerwiegender sind als die Pestilenz und die Erschütterungen der Natur, auch wenn ihre anhaltende Bedrohung die Nationen fast unempfindlich und apathisch zu machen beginnt. …
Auch das Heilige Jahr [1950], das eine gewaltige Blüte des christlichen Lebens brachte, die sich zuerst in eurer Mitte und dann in der ganzen Welt entfaltete, darf nicht nur als ein leuchtendes, aber flüchtiges Meteor betrachtet werden, auch nicht als eine vorübergehende, längst erfüllte Verpflichtung. Vielmehr sollte es als ein erster vielversprechender Schritt zur vollständigen Wiederherstellung des Geistes des Evangeliums betrachtet werden, der nicht nur Millionen von Seelen dem ewigen Verderben entreißt, sondern auch das einzige ist, was das friedliche Zusammenleben und die fruchtbare Zusammenarbeit der Völker gewährleisten kann.
Es ist eine ganze Welt, die von Grund auf neu aufgebaut werden muss, umgewandelt vom Wilden zum Menschlichen, vom Menschlichen zum Göttlichen, d.h. nach dem Herzen Gottes. Millionen von Menschen bitten um einen Kurswechsel und blicken auf die Kirche Christi als den einzigen starken Lotsen, der bei aller Achtung vor der menschlichen Freiheit die Führung in einem so gewaltigen Unterfangen übernehmen kann. …
Wie könnten Wir, die Wir von Gott trotz Unserer Unwürdigkeit als Fackel in der Finsternis, als Salz der Erde und als Hirte der christlichen Herde eingesetzt wurden, es ablehnen, diese rettende Mission anzunehmen?
So wie Wir an einem längst vergangenen Tag, weil es Gottes Wille war, das schwere Kreuz des Pontifikats auf uns genommen haben, so beugen Wir Uns auch jetzt der mühsamen Pflicht, soweit es Unsere schwachen Kräfte zulassen, der Herold einer besseren, von Gott gewollten Welt zu sein, die Wir zuallererst Euch, geliebte Kinder Roms, weitergeben wollen, euch, die ihr Uns am nächsten seid, die ihr in besonderer Weise Unserer Fürsorge anvertraut seid und die gerade dadurch auch als flammende Lichter auf einem Leuchter, als Sauerteig unter euren Brüdern und als eine auf einem Berg erbaute Stadt aufgestellt sind – euch, von denen andere mit Recht größeren Mut und großzügigere Einsatzbereitschaft erwarten.
Nehmt den heiligen Auftrag, den euch euer Hirte und Vater heute anvertraut, mit einem edlen Geist der Hingabe an, indem ihr ihn als einen Ruf Gottes und als eine würdige Lebensregel erkennt: einen mächtigen Aufbruch des Denkens und Handelns in Gang zu setzen.
Dieses Wiedererwachen ist eine Pflicht für alle, ohne Ausnahme – für den Klerus und das Volk, für die Verantwortlichen, für die Familien, für die Gruppen, für die Einzelnen – auf der ganzen Front der vollständigen Erneuerung des christlichen Lebens, auf der Linie der Verteidigung der moralischen Werte, bei der Verwirklichung der sozialen Gerechtigkeit, beim Wiederaufbau der christlichen Ordnung, damit das äußere Gesicht der Stadt Rom, die seit den apostolischen Zeiten das Zentrum der Kirche ist, bald in Heiligkeit und Schönheit erstrahlt.
Dies ist nicht der Moment, um zu diskutieren, nach neuen Grundsätzen zu suchen, neue Ziele festzulegen und zu erreichen. Sowohl das eine als auch das andere, das bereits bekannt und im Wesentlichen verifiziert ist, weil es von Christus selbst gelehrt, durch die Lehren der Kirche im Laufe der Jahrhunderte verdeutlicht und von den verstorbenen Päpsten an die unmittelbaren Umstände angepasst wurde, wartet nur noch auf eines – die konkrete Ausführung.
… Diejenigen, die guten Willens sind, sollen eingeladen werden; sie sollen sich spontan anbieten. Ihr Gesetz sei das der unbedingten Treue zur Person Jesu Christi und zu seinen Lehren. Ihre Selbsthingabe soll demütig und gehorsam sein; ihre Arbeit soll sich als aktives Element in den großen Strom einfügen, den Gott durch seine Diener in Bewegung setzen und lenken wird.
Rom wird seine jahrhundertealte Sendung als geistliche Lehrerin der Völker wieder aufnehmen, nicht nur, wie es war und ist, durch den Lehrstuhl der Wahrheit, den Gott in seiner Mitte errichtet hat, sondern durch das Beispiel seines Volkes, das wieder glühend im Glauben, vorbildlich in den Sitten, einig in der Erfüllung der religiösen und bürgerlichen Pflichten und, wenn es dem Herrn gefällt, wohlhabend und glücklich ist.
Wir hoffen aufrichtig, dass dieser mächtige Aufbruch, zu dem Wir euch heute ermahnen, unverzüglich gefördert und beharrlich nach dem vorgezeichneten Muster ausgeführt wird, das andere im Einzelnen ausarbeiten können, in anderen Diözesen, nah und fern, sofort Nachahmung findet, so dass Unsere Augen nicht nur Städte, sondern Nationen, Kontinente, das ganze Menschengeschlecht zu Christus zurückkehren sehen werden.
Quelle: Papst Pius XII., Radiobotschaft Dal Nostro Cuore, 10. Februar 1952; übersetzt als „An die Gläubigen von Rom“, The Catholic Mind, Bd. 50, Nr. 1074 [Juni 1952], S. 380-384)
Die gesamte Ansprache findet sich auf katholischglauben.info:
Es ist offensichtlich, dass die Agenda für eine bessere Welt von Papst Pius XII. nicht die von ‚Papst‘ Franziskus ist, und kein Gerede über einen „Garten der Begegnung“ wird daran etwas ändern.
Beten Sie für diese armen Kinder, denen ein falsches Evangelium beigebracht wird, das „Evangelium des Menschen“, eine „Nächstenliebe ohne Glauben, die den Ungläubigen sehr entgegenkommt und leider den Weg zum ewigen Verderben für alle öffnet“, wie Papst Pius X. warnte. Sie ist nicht nur „eine Häresie, sondern die Synthese und das Gift aller Häresien, die die Grundlagen des Glaubens zu untergraben und das Christentum zu vernichten sucht“ (Ansprache Accogliamo, 17. April 1907).
„Wer von der Erde ist, der ist von der Erde, und von der Erde redet er“ (Joh 3,31); „Sorgt für das, was oben ist, nicht für das, was auf der Erde ist“ (Kol 3,2).
Quelle: Ein ‚Garten der Begegnung‘: Vatikan veröffentlicht idiotische Kindererklärung zur Geschwisterlichkeit
27. Mai 2024
Bildquelle: X.com
Carmine De Rosa wurde offiziell eingeladen…
Vatikanischer Weltkindertag mit Drag Artist für Kinder
Am vergangenen Wochenende veranstaltete der Vatikan das erste Weltkindertagsfest.
Die Veranstaltung wurde erstmals von ‚Papst‘ Franziskus für den 8. Dezember 2023 angekündigt. Es ist eine Initiative des vatikanischen Dikasteriums für Kultur und Bildung unter der Leitung seines Präfekten, Kardinal José Tolentino Calaça de Mendonça.
Die Hauptveranstaltung dieser ersten Ausgabe fand am Samstag, dem 25. Mai, im Olympiastadion von Rom statt. Ein fast 4-stündiges Video wurde von Vatican News zur Verfügung gestellt:
Außerhalb des Stadions wurde im Park des Foro Italico ein „Kinderdorf“ eingerichtet, wo am Samstag zwischen 10 und 14 Uhr verschiedene Shows und Aktivitäten für Kinder angeboten wurden.
So heißt es im offiziellen Handbuch zum Weltkindertag:
„In Erwartung des Beginns der Veranstaltung wird die Organisation Ausstellungen, Workshops, Aufführungen und Stände mit Attraktionen anbieten.
Stände von Verbänden, Bewegungen und Unternehmen, die den Weltkindertag unterstützen, werden anwesend sein.“ (Handbuch, Seite 11)
Eine dieser für das Dorf angekündigten ‚Performances‘ wurde von einem gewissen Carmine De Rosa durchgeführt, der in der Pressemappe als Trasformista – ein Verwandlungskünstler – angepriesen wird. Sein Name findet sich unter den offiziellen Mitwirkenden auf der italienischen Version der Website zum Weltkindertag.
In einem Artikel, der anscheinend die Geschichte heute Morgen publik machte, schreibt der Vatikan-Korrespondent von Life Site:
„In seiner Eigenschaft als Verwandlungskünstler oder lebendige Karikatur trat De Rosa als Frau auf und trug mehrere Kostüme in Drag. Er benutzte auch anzügliche Pappkostüme.
Kinder saßen im Kreis um De Rosa herum, während er auftrat. Seine Vorführung fand im Olympiastadion in Rom statt, wo später am Tag auch Papst Franziskus mit Tausenden von Kindern aus aller Welt zusammentraf.
De Rosa trug ein rosafarbenes Kleid mit tiefem Ausschnitt und erzählte, wie sehr er sich über die Einladung zur Teilnahme am Weltkindertag gefreut habe.“
(Michael Haynes, „Männlicher Drag-‚Künstler‘ tanzt für Kinder beim Weltkindertag des Vatikans“, Life Site, 27. Mai 2024)
Haynes bezieht sich auf ein kurzes Video, das De Rosa auf seinem TikTok- und Instagram-Account gepostet hat und das wir uns erlaubt haben, auf YouTube zu stellen.
Für den Fall, dass das Video entfernt wird oder nicht abgespielt werden kann, finden Sie hier einige Standbilder aus dem Clip:
Bildquelle: X.com
Was gibt es zu sagen? Ist ein Kommentar nötig? Sprechen die Bilder und das Filmmaterial nicht für sich selbst?
Wir erinnern uns an die strengen Worte unseres gesegneten Herrn: „Es ist unmöglich, dass nicht Skandale kommen; aber wehe dem, durch den sie kommen. Es wäre besser für ihn, dass ein Mühlstein um seinen Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde, als dass er einen von diesen Kleinen erzürnt“ (Lk 17,1-2).
An dieser Stelle möchten wir die Aufmerksamkeit noch einmal auf den Fall der Kunstwerke lenken, die für die Gewänder des Weltjugendtags 2019 in Panama verwendet werden. Das auffällig gezeigte Muster bestand aus sich wiederholenden dreieckigen Formen, die praktisch identisch sind mit dem, was das FBI einmal öffentlich als ein von Pädophilen verwendetes „Boy Lover“-Symbol identifiziert hat…
Und jetzt wird es neben den Weltjugendtagen auch regelmäßig Weltkindertage geben. Was ist denn hier los?!
Nebenbei bemerkt: Franziskus kündigte an, dass der nächste Weltkindertag unter der Schirmherrschaft des Vatikans im September 2026 stattfinden wird.
Quelle: Weltkindertag im Vatikan: Drag Artist für Kinder
Rückschau
1. August 2019
Bildquelle: reddit
Zweifellos nur ein unglücklicher Zufall…
„Boy Lover“-Symbolik?
Franziskus‘ Weltjugendtags-Gewand trägt offenbar ein pädophiles Logo
Das Novus-Ordo-Phänomen des Weltjugendtags, das erstmals 1985 vom „Theologie des Leibes“-Mastermind „Papst Johannes Paul II.“ einberufen wurde, wird seit langem als „katholisches Woodstock“ bezeichnet, weil es aufgrund der freien Vermischung großer Gruppen junger Männer und Frauen, von denen die meisten schockierend unbescheiden gekleidet sind, zügellose Gelegenheiten zur fleischlichen Sünde bietet.
Es könnte jedoch sein, dass der Weltjugendtag eine noch unheimlichere Seite hat.
Das jüngste Ereignis dieser Art fand im Januar dieses Jahres in Panama statt. Häufige Besucher dieser Seite erinnern sich vielleicht an die schreckliche Gebets- und Anbetungsvigil, der ‚Papst‘ Franziskus vorstand und bei der eine grotesk aussehende hohle Metallmonstranz in Form der Gottesmutter verwendet wurde:
Aber jetzt haben einige Leute auf Twitter behauptet, dass Franziskus während dieser Zeremonie einen Oberarmschleier mit einem Muster verwendet hat, das ein Logo zeigt, das von Pädophilen und Päderasten verwendet wird, um sich mit Gleichgesinnten zu identifizieren. Wir haben uns daher entschlossen, der Sache nachzugehen, und was wir gefunden haben, war schockierend.
Zunächst zum Symbol selbst. Am 31. Januar 2007 veröffentlichte das Federal Bureau of Investigation (FBI) der Vereinigten Staaten intern ein nicht klassifiziertes, aber für die Strafverfolgung sensibles Informationsbulletin mit dem Titel „Symbole und Logos, die von Pädophilen verwendet werden, um sexuelle Vorlieben zu erkennen“. Dieses Dokument wurde am 22. November 2007 von Wikileaks der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und kann hier in voller Länge eingesehen werden.
Das Logo, das das FBI als „BLogo aka ‚Boy Lover'“ identifiziert, ist dieses:
Bildquelle: novusordowatch
Das FBI-Bulletin beschreibt und erklärt das Symbol und zeigt auch ein alternatives Logo, das eine perverse Anziehungskraft speziell auf kleine Jungen vermitteln soll und dementsprechend „LBLogo“ genannt wird.
Dieses widerliche Zeug ist nicht erfunden, und die Bedrohung ist real. Die folgenden zwei Nachrichtenseiten haben Artikel veröffentlicht, in denen vor diesen (und anderen) Symbolen gewarnt wird und wofür sie wirklich stehen. Aber seien Sie vorsichtig, denn diese beiden Seiten sind sehr weltlich und neigen dazu, unanständige Fotos und unzüchtige Werbung zu zeigen:
- Eltern werden vor unschuldig aussehenden Symbolen gewarnt, mit denen Pädophile ihre sexuellen Vorlieben angeben
- Aufgedeckt: Die Symbole, die Pädophile verwenden, um ihre schmutzigen sexuellen Vorlieben in den sozialen Medien zu zeigen
Einschub unsererseits:
Das obere linke Symbol zeigt das BoyLover-Logo, das von Pädophilen verwendet wird, die auf kleine Jungen stehen.
Das obere rechte Bild zeigt eine Variante des BoyLover-Logos, das von Pädophilen verwendet wird, die sehr junge Jungen mögen.
Das untere linke Bild zeigt das GirlLover-Logo in der Bedeutung, dass ein Pädophiler sich sexuell zu jungen Mädchen hingezogen fühlt.
Das untere rechte Bild zeigt das Logo, das von Pädophilen verwendet wird, die keine Geschlechtsvorlieben haben. (Alle Logo-Bilder stammen vom FBI)
Fortsetzung des Beitrags von novusordowatch:
Jeder, der Kinder hat, für sie sorgt oder sich um sie und ihre Sicherheit sorgt, sollte mit diesen Logos und dem, was sie darstellen, vertraut sein.
Werfen wir nun einen Blick auf die liturgischen Gewänder, die von Franziskus und anderen Novus-Ordo-Klerikern während des Weltjugendtags 2019 verwendet werden. Wir beginnen mit der Gebetsvigil für junge Menschen am 26. Januar. Die Verzierung des Obergewandes von Franziskus ist mit Dreiecken versehen, die von dem schmutzigen „Boy Lover“-Logo praktisch nicht zu unterscheiden sind. Nur der zusätzliche untere Balken fehlt – vielleicht aus Gründen der Abstreitbarkeit? [UPDATE: Ein Leser hat mich freundlicherweise darauf hingewiesen, dass die beiden Logos tatsächlich zu 100 % identisch sind, wie hier bewiesen wird.]
Dasselbe Logo ist auch auf dem Mantel von Francis zu sehen, sowohl auf der Rückseite als auch auf der Vorderseite:
Zur Überprüfung können Sie sich hier alle vom Vatikan veröffentlichten Fotos ansehen, von denen einige der oben abgebildeten Screenshots stammen…
Am darauffolgenden Tag, dem 27. Januar, leitete Franziskus die Abschluss-‚Messe‘ der Veranstaltung und trug dabei ein Messgewand mit demselben seltsamen Ziermuster:
Viele seiner Konzelebranten trugen es ebenfalls.
Bildquelle: novusordowatch
Schlussfolgerung: Obwohl das Symbol auf den liturgischen Gewändern nicht völlig identisch ist [KORREKTUR: es ist identisch!] mit dem Logo, das das FBI als Ausdruck von Pädophilie oder Päderastie identifiziert hat, ist es dennoch fast identisch und sicherlich so ähnlich, dass ein ungeschultes Auge den Unterschied nicht erkennen könnte. Damit werden zwei Dinge erreicht: Jeder, der ein Insider ist, kann erkennen, was es bedeuten soll, und „versteht“ es daher; und dennoch kann die pädophile Symbolik im Bedarfsfall geleugnet werden, da das Logo nicht völlig identisch ist.
Das bringt uns zu einem verwandten Fall: Erinnern Sie sich an das merkwürdige Logo für das Welttreffen der Familien im letzten Jahr in Dublin, Irland, und die völlig zufällige Ähnlichkeit mit einem Symbol, das in der sodomitischen Unterwelt verwendet wird? Kein Wunder, dass Franziskus zu diesem Anlass eine „Baphomet-Mitra“ trug!
Bildquelle: callmejorge
Meine Damen und Herren, ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse.
Denken Sie nur daran, dass dieser Tag nicht umsonst Weltjugendtag heißt.
Quelle: „Boy Lover“-Symbolik? Franziskus‘ Weltjugendtags-Gewänder scheinen ein pädophiles Logo zu enthalten
Bergoglios Reise nach Irland diente auch der sodomitischen Agenda
Zur Begründung für das Symbol erklärte der Zeremonienmeister von ‚Erzbischof‘ Diarmuid Martin, ‚Pater‘ Damian McNeice:
„Im Zentrum jedes Gewands befindet sich die Dreifaltigkeitsspirale, die auch im Logo des WMOF2018 zu sehen ist“. Und weiter: „Die drei Teile der Spirale repräsentieren das Mysterium der Heiligen Dreifaltigkeit und sind auch von keltischen Symbolen inspiriert, da Spiralen auf vielen alten Steinen und Monumenten aus Irlands Vergangenheit zu finden sind. Die in der Spirale verwendeten Farben sind die gleichen Grün-, Rot- und Goldtöne wie bei den Gewändern.“
Können wir das glauben?
Sehen Sie sich die zwei Bilder rechts im Vergleich an und entscheiden Sie, ob die Erklärung von ‚Pater‘ Damian Mc Neice glaubwürdig ist. Oder ob nicht doch das Design mehr Ähnlichkeit hat mit dem unteren Bild, das die Flagge der BDSM-Sado-Masochisten zeigt.
Bildquelle: TIA
Bild: Ein Sodomitenchor feiert Bergoglios Besuch beim WMF in Irland im Jahr 2018.
Tatsächlich nutzte Bergoglio seinen Besuch, um Elemente zu fördern, die die Familie zersetzen, wie etwa seine Förderung von ‚Pater‘ James Martin, der ein häufiger und gern gesehener Gast von Jorge Bergoglio ist. Er ist von Bergoglio im Jahr 2017 als Berater an das Dikasterium für die Kommunikation berufen worden. Dieser Vatikanbeamte wurde als Redner in den Terminkalender der WMF gesteckt, um die homosexuelle Agenda voranzutreiben.
Tatsächlich predigte Martin den irischen Katholiken, dass sie Sodomiten in katholischen Kirchen und in ihren Häusern willkommen heißen sollten. Nun ist Sodomie (Neusprech: Homosexualität) widernatürlich und folglich schädlich für die Familie. Was für eine schädliche und schändliche Handlung, wenn es doch darum geht, die Familie zu stärken!
Liebt Jorge Bergoglio wirklich Kinder?
In diesem Zusammenhang sei kurz Bergoglios Schreiben ‚Amoris Laetitia‘ erwähnt.
Randy Engel fragt in einem Artikel: „Liebt Franziskus wirklich Kinder und die Familie?“. In diesem ihrem Beitrag kritisiert sie u.a. die von Bergoglio gewünschte Sexualerziehung. Dabei müsste ihm bekannt sein, mit welch widerlichen Formen und Inhalten Kinder im staatlichen (und inzwischen auch im konziliaren) Sexualkunde-Unterricht konfrontiert werden. Werden doch bereits Kinder in Kitas sexualisiert.
Auf ihre Frage ‚Liebt Franziskus wirklich Kinder?‘ antwortet sie selber eindeutig: „Nein. Tut er nicht.“
Und ihre Begründung: „Kein Mensch, der behauptet, Kinder und die Familien, in die sie hineingeboren werden, zu lieben, würde absichtlich die ewigen Seelen junger und verletzlicher Kinder und Heranwachsender in tödliche Gefahr bringen, indem er sie den schädlichen und tödlichen Auswirkungen des Sexunterrichts im Klassenzimmer aussetzt.
Aus rein spiritueller Sicht wäre es gnädiger, eine Bombe auf die Kinder zu werfen, die sie ihres physischen Lebens beraubt, aber ihre Seelen vor der spirituellen Vernichtung und einer möglichen ewigen Verdammnis bewahrt.“
Ihrer Ansicht nach täte Bergoglio gut daran, „darüber nachzudenken, dass Mord viele Formen annimmt, aber die schlimmste Form von allen ist der Mord an einer Seele; besonders die eines jungen Menschen.
Franziskus‘ neueste Ermahnung ‚Über die Freude der Liebe‘ ist voller tödlicher Landminen, zu zahlreich, um sie hier zu erwähnen. Bisher gab es keine konkrete öffentliche Kritik an Franziskus‘ Forderung nach mehr Sexprogrammen in Diözesanschulen und CCD-Klassen.“
Bergoglios Konzilskirche ist ein Tummelplatz für Sodomiten und Päderasten. Die unscheinbaren, aber umso tödlicheren Propagandamittel, wie wir sie in den Beispielen gesehen haben, zeigen uns die satanische Praxis, Kinder auf subtile Weise zu verführen. Ob es darum geht, Kinder und Jugendliche wie beim Weltkindertreffen vom übernatürlichen Glauben fernzuhalten, oder um sie durch Sexualisierung für Sodomiten und Päderasten gefügig zu machen, für die staatliche wie für die konziliare Sexualisierungs-Politik gilt: Achtung Kinder in Gefahr!